Warum haben Japan und Deutschland unterschiedlich auf die COVID-19-Krise reagiert?

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Japan und Deutschland scheinen die schlimmste Phase der Pandemie vorerst überstanden zu haben, auch wenn jüngst wieder ansteigende Zahlen gemeldet werden. Beide Länder sind bislang vergleichbar glimpflich davongekommen, sowohl was die Zahl der Infizierten als auch der Toten betrifft, obwohl ihre Strategien im Umgang mit der Krise gegensätzlicher hätten kaum sein können. Im Web-Forum „National Approaches to Systemic Risk: Germany and Japan under the COVID-19 Crisis“ erklärten Norio Okada und Ortwin Renn die unterschiedlichen Wahrnehmungen und Maßnahmen in Deutschland und Japan.

Die gemeinsame Online-Veranstaltung des DIJ Tokyo und des Deutschen Wissenschafts- und Innovationshauses Tokyo (DWIH Tokyo) fand am 27. Mai 2020 statt. Torsten Weber, Leiter des Bereichs Wissenschaftskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit am Deutschen Institut für Japanstudien (DIJ Tokyo), berichtet auf der Webseite der Max Weber Stiftung von dem Web-Forum und von einer zweiten Veranstaltung zum Thema „How Real Are Numbers? Making Sense of National COVID-19 Statistics”

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